Lange musste die gesamte Cheer-Welt in Berlin auf diesen Tag warten! Am 18.12.2022 war es dann endlich wieder so weit. Endlich wieder vor Publikum auftreten, endlich wieder eine Landesmeisterschaft. Und was für Eine!!!
Wie der Phoenix aus der Asche sind unsere drei Cheer Teams wieder auf der Matte erschienen! Ziel war es eigentlich nur, sich jeweils mit 6 Punkten für die Regionalmeisterschaft zu qualifizieren. Was dann folgte war unglaublich! Zwei Vizemeistertitel, für unsere Phoenix und Phoenix Rubies, und ein starker dritter Platz für unsere Rainbows!
Wir danken allen Fans für die tolle Stimmung während der Auftritte. Als gelber Fanblock war die BCA Family unverkennbar ein Farbtupfer unter den Fans der anderen Vereine.
Beim 41. Tag der offenen Tür der Polizei am 18. September 2022 war ein großer Teil der BCA Familie vertreten und auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat, konnten alle Teams einen kleinen Auftritt in Form einer Routine präsentieren. Da hat der ein oder andere Schauer der Stimmung in keiner Weise geschadet!
Der erste Auftritt am Vormittag der Seniors, gemeinsam mit unseren PeeWees, hat dann auch so viel Aufmerksamkeit beim Veranstalter geweckt, dass kurzer Hand die Auftritte der Juniors und der des HipHop Dance Teams am Nachmittag vor die Hauptbühne verlegt wurden.
Neben den Auftritten war ein kleiner Stand mit Informationsmaterial zum Verein und dem Cheer-Sport Dreh- und Angelpunkt des Events. Durch kleinere Mitmachaktionen wurden nicht nur die kleinsten Gäste zum aktiven Mitmachen animiert, auch uniformierte Mitglieder der Polizei hatten Spaß beim Improvisieren von kurzen Dance-Passagen.
Die vielen Nachfragen zu unserem Sport, unserem Verein und zu den Trainingszeiten haben sich dann auch im Nachgang als gewinnbringend erwiesen.
Abschließend danken wir allen Mitgliedern der BCA Family, die zum erfolgreichen Gelingen des Tages beigetragen haben. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Aktionen.
Die Automobilslalom-Gemeinde in Berlin-Brandenburg kann man nicht gerade als verschlafen ansehen. Einmal im Jahr erwacht sie jedoch besonders zu einem speziellen Ereignis, zu den Dölln 5000. Das bedeutet einen PSV/AvD-Rennslalom, bei dem es auch um den begehrten „Goldenen Bären von Berlin geht“ und einen MSC-Rennslalom, also zwei Veranstaltungen, die zur Deutschen Slalom-Meisterschaft zählen. Das sorgt für viele Teilnehmer, unter denen die besten Fahrer und Fahrzeuge aus ganz Deutschland sind.
Natürlich sind jedes Mal auch einige Fahrer vom PSV dabei, die es sich nicht nehmen lassen wollen, in einem derartigen Starterfeld dabei zu sein. Mit Platzierungen im Mittelfeld der einzelnen Klassen haben sie auch wieder recht gute Ergebnisse erreicht. Besonders hat uns gefreut, dass der Gewinner des Goldenen Bären auch aus unserer Region stammt. Felix Budzisch war nicht nur der schnellste beim PSV-Slalom am Sonnabend, sondern er errang auch beim MSC-Rennslalom am Sonntag den Gesamtsieg und fährt damit nun als Führender in der Meisterschaft zu den nächsten Veranstaltungen. Felix ist zwar kein PSV-Mitglied, wir drücken ihm aber trotzdem alle Daumen für die weitere Saison. Es wäre doch schön wieder einen Meistertitel nach Berlin zu holen.
Am
Wochenende des 30. April und des 1. Mai starteten wir in die neue
Saison. Zum ersten Mal waren wir dabei auf einem für uns völlig
neuem Gelände zu Gast, dem Flugplatz in Parchim. Aus
anfänglicher Unsicherheit, wie wir dort veranstalten können,
wurde schnell Begeisterung. Zusammen mit dem MSC Groß Dölln
haben wir 2 Clubslaloms und 2 Rennslaloms durchgeführt.
Abgerundet wurde das Angebot noch durch Einstellungsfahrten am Beginn
des Wochenendes und durch unser vereinsinternes PSV-Turnier.
Unter
den Fahrern war die Stimmung von Anfang an sehr gut. Nach der langen
Winterpause endlich wieder sportlich am Lenkrad drehen, wer sehnte
sich nicht danach. Das Gelände, das uns als Fahrerlager und für
die Rennstrecke zur Verfügung stand, war riesig. Lasst die
Spiele beginnen!
Alles
in allem kann man von einer gelungenen Veranstaltung sprechen. Ein
Gelände, das in Zukunft bestimmt noch großzügigere
Streckenaufbauten ermöglicht, eine prima Infrastruktur sowie
Übernachtungsmöglichkeiten in Parchim und Umgebung. Wollen
wir hoffen, dass wir den Flughafen Parchim noch oft nutzen können.
Sowohl für uns als Veranstalter, als auch für die
Teilnehmer war dies ein prima Saisonauftakt.
Neues
vom Turnier
Im
Jahr 2021 hatten wir zum ersten Mal eine Oldtimerklasse
ausgeschrieben, bei der nicht auf Bestzeit, sondern auf
Gleichmäßigkeit gefahren wird. In dieser Saison ging es
nun richtig los. Eine Freude die liebevoll aufbereiteten Fahrzeuge
auf dem Parcours zu sehen. Nach unbestätigten Gerüchten
kommen im nächsten Jahr noch ein bis zwei Fahrer mit Oldtimern
hinzu.
Aber
nicht nur alte Autos, wir haben auch zwei neue junge Fahrer. Beide
sind sehr talentiert. Eine kurze Einführung hat gereicht und sie
steigerten sich schon von Runde zu Runde beträchtlich. Noch ein
wenig Coaching und sie werden bestimmt richtig schnell. Ihr späterer
Fahrlehrer wird sich freuen.
SIM-Racing
Auf
was für Ideen man in lockerer Runde bei einem Glas Wein kommen
kann ist manchmal erstaunlich. Plötzlich fiel die Bemerkung:
Warum machen wir nicht ein abteilungsinternes SIM-Turnier also
virtuell am PC, um die Wintermonate zu verkürzen. So ähnlich
wie das "echte". Das ganze einfach nur zum Spaß.
Gesagt getan. Wir haben kurzerhand eine Ausschreibung ausgearbeitet
und siehe da, acht Fahrer haben genannt und liefern sich spannende
Kämpfe um die besten Rundenzeiten.
Wenn
noch jemand Interesse hat, man braucht nur einen PC und bestenfalls
noch ein Lenkrad mit Gangschaltung und schon kann es losgehen.
21 unserer Sportler haben die vergangene
Woche mit Kevin und Henryk in Stettin
verbracht.
Insgesamt standen 14 Einheiten/29 Stunden
Training auf dem Plan. Neben vielen Randoris
wurde u.a. viel am Griffkampf und Ubergang
Stand zu Boden gearbeitet.
Für die letzten Tage des Trainingslagers kam
Pierre Eisfeld mit seinen Jungs vom SV Berlin
2000 hinzu. Das sorgte nicht nur für eine
größere Partnerauswahl, sondern gab
unseren Sportlern durch die von Pierre
geleiteten Trainingsinhalte nochmal neuen
Input.
Gemeinsam haben wir dafür gesorgt, dass
Judo in Berlin besser wird!
Wir bedanken uns bei @akademiaiudo für die
erneute riesige Gastfreundlichkeit und die
optimalen Trainingsbedingungen.
Wir freuen uns sehr darauf, im Sommer
erneut eure Gäste sein zu dürfen!
Am Sonntag, 03. April 2022 trafen sich 20 Tischtennisbegeisterte in unserer Kreuzberger
Halle in der Charlotte-Salomon-Grundschule. Das war das erste große Event in unserer
neuen Halle. Und nachdem die Vereinsmeisterschaften in 2020 und 2021 wegen Corona
ausgefallen waren nach 2 Jahren Pause die erste Vereinsmeisterschaft seit 2019. Toll, dass
12 Spieler aus Marzahn zu uns kamen. Mit 20 Teilnehmern ergaben sich 4 Fünfergruppen,
wobei die stärksten 4 Spieler an Position 1 in die Gruppen verteilt wurden und alle anderen
dazu gelost wurden.
Leider konnte Stephan Komischke, Vize-Vereinsmeister von 2018 nicht teilnehmen. Auch
Mit-Titelaspirant Herber Lozano-Krenz war verhindert. So kam es zu dem erwarteten
Showdown im Finale zwischen Kai Langwisch und Peter Ibach, das Peter Ibach
überraschend deutlich mit 3:0 für sich entscheiden konnte – bei der letzten
Vereinsmeisterschaft 2019 ging es andersrum aus.
Im Kampf um Platz 3 gab es mehrere Überraschungen. Der an 3 gesetzte Miro Filipowicz
unterlag in den Gruppenspielen dem schnellen Block- und Konterspiel von Bernd Jeggel 0:3
und musste als Gruppenzweiter dann in der Hauptrunde direkt gegen Kai Langwisch
antreten und sich geschlagen geben (0:3). Konnte sich dann aber erwartungsgemäß gegen
Ferhat Tel und Leonid Kruter durchsetzen und wurde Fünfter.
Der an Position 4 gesetzte Andreas Fellner-Ziegler unterlag in den Gruppenspielen sowohl
Ferhat Tel als auch Marco Voit und verpasste den Einzug ins Hauptfeld – und schob den
missglückten Turnierstart auf sein neues ALC-Holz. Die Trostrunde beherrschte er daraufhin
aber problemlos und wurde ohne Satzverlust Trostrundensieger (9. Platz).
Iljas Tohajev konnte in einem umkämpften Gruppenspiel gegen unseren talentierten
Neuzugang Moritz Everwien einen knappen Sieg heraus kämpfen (3:2), wurde
Gruppenzweiter und konnte sich auch im ersten Hauptrundenspiel gegen Ferhat Tel
durchsetzen, musste sich dann im Spiel um Platz 3 gegen Bernd Jeggel aber geschlagen
geben. Platz 3 ging also an Bernd Jeggel und Platz 4 an Iljas Tohaev.
Parallel organisierte Dirk Zeiske noch ein Brettchenturnier. Das Peter Wolter gewann. Den
Titel des ältesten Spielers im Teilnehmerfeld hatte er ohnehin schon.
Ich bedanke mich für die rege Teilnahme, den reibungslosen Ablauf dank vieler Unterstützer,
den sportlichen Wettkampfgeist und die allseits gute Stimmung.