
100 Jahre PSV (6/9) - Berlins Staatssekretär für Sport Aleksander Dzembritzki überreicht Preisgeld zur Sportplakette
100 Jahre PSV (7/9) - Stationen der 100-jährigen Geschichte des PSV
100 Jahre PSV (8/9) - Die letzten 25 Jahre
100 Jahre PSV (9/9) - Geschichte des PSV (Festschriften)
PSV Faustball - Es geht immer weiter: Kindersport in Friedrichshain
Kinder brauchen Bewegung – auch in kontaktreduzierten Zeiten wie jetzt. Susann Hetscher lässt sich durch die pandemiebezogenen Hindernisse nicht von ihrem Angebot – das von der PSV – Faustballabteilung nun schon über 30 Jahre angeboten wird – abbringen.
Klar, dass dann Eltern, die als Kinder schon das Angebot wahrgenommen haben, mit ihrem Nachwuchs gerne wiederkommen. Leider ist derzeit das sowieso kappe Angebot noch stärker begrenzt.
Durch den Wechsel von der geschlossenen Sporthalle auf das danebenliegende Sportgelände und die entsprechenden Hygienemaßnahmen kann es weitergehen. Die Kinder haben eine Menge Spaß und freuen sich – genauso wie die Eltern.
Dank Susann’s Kreativität hat sich dieser Bereich zu einem festen Angebot im Kiez entwickelt.
Viel Erfolg weiterhin und eine hoffentlich baldige Rückkehr in den „Normalzustand“ der Halle mit Eltern und Kindern wieder gemeinsam!





Aikido in der Pandemie? Geht auch! Heimtrainingsvideo der PSV-Aikido-Sektion.
Normalerweise hängen die Gegner im Training nicht an der Wand, aber Pandemienot macht erfinderisch. Ausschnitt aus einem „Heimtrainingsvideo“ der Aikido-Sektion Friedrichshain.

PSV-Radsport: Oster-Langstrecke nach Torgau
Oster-Langstrecke nach Torgau. Legal zu zweit und stark windgebremst...

Weihnachtsgrüße des Präsidiums 2020

Endläufe zur Deutschen Slalom-Meisterschaft 2020
Am 10. und 11. Oktober richtete die Motorsportabteilung des PSV zusammen mit dem Motosportclub Groß Dölln die Endläufe zur Deutschen Slalom-Meisterschaft 2020 auf dem Driving Center in Groß Dölln aus. Waren es sonst zwei Veranstaltungen an einem Wochenende, so mussten wir in diesem Jahr vier Rennen durchführen, denn der Jahresterminkalender wurde durch den Lock-Down erheblich gestaucht.
Vier Rennslaloms an zwei Tagen stellten uns als Veranstalter vor große Herausforderungen. Dazu kam noch die sich plötzlich verschärfende Corona-Situation mit dem Übernachtungsverbot für Berliner in Brandenburg. Die alles überschattende Frage, ob wir als Berliner Veranstalter, und damit alle unsere Helfer, durch neue Vorschriften überhaupt vor Ort erscheinen dürfen, tauchte dann kurz vor Schluss auf. Aber Glück gehabt, es hat funktioniert.
So kamen dann 100 Fahrer, die in verschiedenen Gruppen und Klassen an den Start gingen, aus allen Teilen Deutschlands in die Schorfheide. Einige von ihnen hatten noch Chancen auf den Titel und so spürte man die bei Endläufen übliche Nervosität, die sich im Fahrerlager ausbreitete. Bereits im Vorfeld sowie am Veranstaltungswochenende kam ab dem ersten Rennen bei einigen auch etwas Taktik mit ins Spiel. Nennt man in seiner eigentlichen Klasse oder mit einem fremden Fahrzeug in einer Klasse mit anderen Teilnehmern? Kann man noch andere Starter in seine Klasse holen und dann am Ende dadurch mehr Meisterschaftspunkte kassieren? Trotz allen Überlegungen ließ sich mal wieder nichts erzwingen, denn am Ende entscheidet meistens doch die eigene Leistung. Am Samstagabend war noch alles offen. So liebt man es, Spannung bis zum Schluss. Die Entscheidung konnte also erst am Sonntag fallen.
Am Ende der beiden spannenden Tage stand mit Marcel Hellberg vom ADAC Ostwestfalen-Lippe der neue Deutsche Meister fest.
Aber auch die Slalommeisterschaft Berlin-Brandenburg wurde an diesem Wochenende in Groß Dölln beendet. Hier heißt der Sieger Maximilian Grossegesse.

